Am 19.06.13 erhielt ich eine Mail von der Zeitschrift Tour mit der Anfrage, ob ich auch in diesem Jahr wieder beim Zeitfahren in Bad Saulgau teilnehme und ob ich mit einem Rennrad an den Start gehe. Ich habe mich über die E-Mail gewundert und natürlich die Mail gleich beantwortet. Der Redakteur teilte mir dann telefonisch mit, dass er drei Fahrer/innen vom letzten Jahr ausgewählt hat über die er in diesem Jahr einen Artikel schreiben möchte. Die Freude meinerseits war natürlich riesig, als er mir dann noch erklärte, dass die Firma Specialized uns für das Einzelzeitfahren eine Zeitfahrmaschine zur Verfügung stellen wird. Die gleiche wie Toni Martin fährt. Ich durfte dann einen Tag früher anreisen, damit wir die Zeitfahrmaschine optimal auf mich einstellen können und ich mich schon vorab mit dem Bike vertraut machen konnte. Für den Samstag war leider Regen vorhergesagt.
Am Freitag bei der Probefahrt war noch alles trocken und es war total genial die Zeitfahrmaschine zu fahren. Am Freitagabend hatte ich schon leichte Nackenprobleme von der aerodynamischen Haltung. Samstag früh… Dauerregen. Da ich wusste, dass es wahrscheinlich regnen würde, habe ich meine Rollen zum Aufwärmen von zu Hause mitgenommen. Ich startete um 15 Uhr bei leichtem Regen, die Strecke war nass und es war sehr windig mit leichten Böen. Ich fuhr nicht auf Risiko, da die Zeitfahrmaschine mit Vollcarbonfelgen ausgestattet war und der Bremsweg somit schlechter dosierbar war.Die Länge der Strecke beträgt 31,5 km und 350 hm. Das Terrain ist ziemlich wellig mit Steigungen bis zu 10% und vielen Kurven. Die Fahrt verlief gut. Da ich im Vorjahr mit einem Triathlonlaufsatz fuhr und das Wetter 2012 optimal war, konnte ich trotz Zeitfahrmaschine leider meine Fahrzeit zum Vorjahr nicht verbessern.
Die beiden anderen Probanden sind im Jahr 2012 ohne Triathlonaufsatz gefahren und hatten somit auch eine besseres Fahrergebnis im Vergleich zum Vorjahr. Der Artikel ist in der Zeitschrift TOUR Ausgabe 08 erschienen. Ich bin dankbar, dass ich eine solche Erfahrung machen durfte. Der gesamte Artikel hier noch als PDF zum herunterladen
Am 19.06.13 erhielt ich eine Mail von der Zeitschrift Tour mit der Anfrage, ob ich auch in diesem Jahr wieder beim Zeitfahren in Bad Saulgau teilnehme und ob ich mit einem Rennrad an den Start gehe. Ich habe mich über die E-Mail gewundert und natürlich die Mail gleich beantwortet. Der Redakteur teilte mir dann telefonisch mit, dass er drei Fahrer/innen vom letzten Jahr ausgewählt hat über die er in diesem Jahr einen Artikel schreiben möchte. Die Freude meinerseits war natürlich riesig, als er mir dann noch erklärte, dass die Firma Specialized uns für das Einzelzeitfahren eine Zeitfahrmaschine zur Verfügung stellen wird. Die gleiche wie Toni Martin fährt. Ich durfte dann einen Tag früher anreisen, damit wir die Zeitfahrmaschine optimal auf mich einstellen können und ich mich schon vorab mit dem Bike vertraut machen konnte. Für den Samstag war leider Regen vorhergesagt.
Am Freitag bei der Probefahrt war noch alles trocken und es war total genial die Zeitfahrmaschine zu fahren. Am Freitagabend hatte ich schon leichte Nackenprobleme von der aerodynamischen Haltung. Samstag früh… Dauerregen. Da ich wusste, dass es wahrscheinlich regnen würde, habe ich meine Rollen zum Aufwärmen von zu Hause mitgenommen. Ich startete um 15 Uhr bei leichtem Regen, die Strecke war nass und es war sehr windig mit leichten Böen. Ich fuhr nicht auf Risiko, da die Zeitfahrmaschine mit Vollcarbonfelgen ausgestattet war und der Bremsweg somit schlechter dosierbar war.Die Länge der Strecke beträgt 31,5 km und 350 hm. Das Terrain ist ziemlich wellig mit Steigungen bis zu 10% und vielen Kurven. Die Fahrt verlief gut. Da ich im Vorjahr mit einem Triathlonlaufsatz fuhr und das Wetter 2012 optimal war, konnte ich trotz Zeitfahrmaschine leider meine Fahrzeit zum Vorjahr nicht verbessern.
Die beiden anderen Probanden sind im Jahr 2012 ohne Triathlonaufsatz gefahren und hatten somit auch eine besseres Fahrergebnis im Vergleich zum Vorjahr. Der Artikel ist in der Zeitschrift TOUR Ausgabe 08 erschienen. Ich bin dankbar, dass ich eine solche Erfahrung machen durfte. Der gesamte Artikel hier noch als PDF zum herunterladen